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Gelenke-Wirbelsäule

Diese Tropfen sind bei akuten und chronischen Gelenksentzündungen und Arthrosen anwendbar. Bei Polyarthritis/rheumatoider Arthritis ist es notwendig, das Präparat mit einer Autonosode zu kombinieren. Die Gelenkstropfen leiten eine vermehrte Gelenksflüssigkeitsproduktion ein und fördern regenerative Prozesse des Gelenksknorpels. Bei Exostosen, Periostosen usw. – in Verbindung mit Arthrosetropfen – wird die abnorme Calusbildung abgebaut, was die Voraussetzung für das normale Funktionieren des Gelenkes ist. Auf diese Weise kommt es zur Heilung von degenerativen sowie proliferativen Prozessen in allen Gelenken. Dies gilt auch für die Gelenke der Wirbelsäule. Das Präparat wird seit Jahren mit äußerst hoher Erfolgsquote angewendet.

Dieses Präparat kann eine so genannte „Erstverschlimmerung“ verursachen, was auf den Calusabbau zurückzuführen ist. Sie tritt nach etwa drei Tagen bzw. in einem Zeitraum bis zu 4 Wochen nach Behandlungsbeginn ein und dauert ein paar Tage an. Anschließend beginnt dann ein sehr rascher Heilungsprozess.

Im Unterschied zur Anwendung von Arthrosetropfen unterstützen die Komponenten der Gelenkstropfen die Proliferation der Chondroblasten und fördern regenerative Prozesse in den Gelenksteilen.

Beim Menschen beginnen schon ca. ab dem 25. Lebensjahr degenerative Prozesse in den Gelenken.

Gelenkstropfen kann man als Prophylaktikum verwenden, um diese Prozesse nicht nur einzudämmen sondern, wie oben schon gesagt, den Wiederaufbau beschädigter Zellen zu stimulieren.

Anwendung:

Gelenks- bzw. Rückenschmerzen als Folge von Abnützungen; chronische Gelenksentzündungen, rheumatoide Arthritis, unterstützend bei Arthritis infektiöser Herkunft, z.B. Borreliose, Herpes Zoster.

Anwendungszeitraum:

6 Monate oder als Dauerbehandlung

Lassen sich gut kombinieren mit Muskel-, Sehnen-Bänder-, Arthrosetropfen